Death Tube

Veröffentlicht auf von Anna-lives-her-life

STORY 
Auf einer Website namens Death Tube werden die übelsten Folter- und Mordvideos gezeigt. Die Server liegen irgendwo ausserhalb Japans, daher gelingt es nicht, die blutrünstige Site offline zu nehmen. Zu ihren Zuschauern gehört auch der junge Satoshi Inoue, der jedoch eines Tages selbst zum Opfer wird: Er wacht in einem kleinen Raum voller Spielzeug auf. Es scheint, als sei er Teil eines Spiels gegen andere Teilnehmer. Und bei "Game Over" droht der Tod. Nur der allerletzte Überlebende kommt frei! Die Teilnehmer sind via Computerbildschirme miteinander verbunden und das Maskottchen Pon-kichi leitet den sadistischen Wettkampf.

 

REVIEW 
Die Idee der tödlichen Spiele ist nicht neu - auch die lukrative "Saw"-Reihe machte sich einen sadistischen Spass daraus, die Opfer mit perfiden Game-Aufgaben zu quälen. Und dass all die Bluttaten via Web gestreamed werden, gabs auch in mehreren Filmen. "Death Tube" kann sich daher kaum damit brüsten, dem Horrorgenre grundsätzlich etwas Neues gebracht zu haben. Doch das, was er präsentiert, tut er immerhin ganz ansprechend und böse genug, um bei Laune zu halten. 

 

Meiner Meinung nach ist der Film teilweise sogar ziemlich lustig. 

Am geilsten find ich die Bärchen! :D

 

Da es den Film aber nur auf Japanisch oder auf Japanisch mit Englischem Untertitel gibt (war  wahrscheinlich einfach zu schlecht um ihn auf deutsch zu bringen :D) kriegt der Film von mir nur 

2/5 ☆ ☆ 

Veröffentlicht in Film&Tv

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